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*Am Beispiel Russlands

„Vecheismus“

Jeder Einwohner Russlands sollte vom Reichtum der Landesressourcen profitieren (nicht nur „1 %“).

Die Ideen von „Demokratie und Freiheit“ sind stark, aber man kann sich hinter ihnen verstecken. Eine echte Alternative können Gerechtigkeit, Brüderlichkeit und Familienwerte sein. Das Folgende stützt sich auf diese Prinzipien.

Ziel:

Gerechtigkeit, Brüderlichkeit und Familienwerte
✨🤝 Wir sind eine „Familie“ 🏡👨‍👩‍👧‍👦

Mögliche Rollen und Beteiligungsstruktur in gemeinsamen Projekten/Unternehmen:

  • Eltern (Staat):
    • Anteil: 25 %
    • Sonderrecht: Vetorecht
  • Ältere Geschwister („Eigentümer“):
    • Anteil: 25 %
    • Stimmen: 3
  • Mittlere Geschwister („Arbeitende“):
    • Anteil: 25 %
    • Stimmen: 3
  • Jüngere Geschwister („Einwohner des Staates“):
    • Anteil: 25 %
    • Stimmen: 3

Beschämend ist es, „mit der Yacht zu cruisen“, während andere „Familienmitglieder“ (z. B. Rentner) darben.

Das lässt sich als „Light-Reprivatisierung“ mit teilweiser „Nationalisierung“ der Unternehmen verstehen, die gemeinsame Arbeit nutzen und/oder Ressourcen fördern.

Die heutigen „Eigentümer“ würden statt „100 Mio. Rubel pro Jahr“ 25 % davon erhalten. Sind sie jetzt nicht einverstanden (sie haben die Wahl), kann das Gesetz ihren Erben 25 % des Vermögens nach ihrem Ableben garantieren – mehr als ausreichend für ein sorgenfreies Leben (der Rest wird nach obigem Schema verteilt). Die Logik dahinter: Es gibt Menschen, die sich ohne „Dampfer, Zeitungen und Fabriken“ nicht sehen und dafür zu extremen Schritten bereit sind. Ihre Interessen müssen so weit wie möglich berücksichtigt werden – selbstverständlich unter der übergeordneten Aufgabe der Gerechtigkeit. So minimieren wir Gewalt gegenüber den derzeitigen Eigentümern, reduzieren soziale Spannungen künftig und erhöhen den Wohlstand aller, ohne den Komfort der „Elite“ zu schmälern. Das ist zugleich ein starkes Argument, „Einfluss über Russlands Grenzen hinaus zu projizieren“.

Auszahlungen – Dividenden über „GosUslugi“.

Wichtig: Falls 25 % den „Eigentümern“ zu wenig erscheinen, kann man Modelle mit bis zu 99 % für sie vorsehen. Hauptidee — das träge „Mir-doch-egal den anderen Familienmitgliedern gegenüber“ aufzubrechen. Schon kleine Anpassungen können langfristig qualitative Veränderungen bewirken. Man kann also auch mit 99 % „Mir“ und 1 % den Übrigen starten — damit lässt sich ebenfalls „arbeiten“.

„… vielleicht finden sich dort zehn? Er sprach (der Herr): Ich werde nicht verderben um der zehn willen …“
– 1. Buch Mose, Kapitel 18, Verse 32–33

Ich glaube nicht an rosige Aussichten, falls sich nicht „10 Ältere Geschwister („Eigentümer“), die bereit sind, „1 %“ mit den Jüngeren Geschwistern („Einwohner des Staates“: Rentner usw.) zu teilen“, finden — andernfalls lohnt es sich m. E. nicht, das Vorgeschlagene weiter zu betrachten.

Kern:

Integration der Prinzipien des alten Veche und der griechischen Syssitien in den digitalen Raum.

Schaffung eines virtuellen (und nicht nur) „Verhandlungstisches“ — eines Raumes, in dem:

  • Vertreter verschiedener sozialer Gruppen auf Augenhöhe dialogieren
  • eine Kultur der konstruktiven Diskussion entsteht
  • durch gemeinsame Projektarbeit die Gewohnheit entsteht, gemeinsame Lösungen zu finden

Denkspur (bewusst nicht ideal, da es Philosophen und andere weise Mitglieder der Gesellschaft gibt): Die Teilnahme am Veche (Stimme und Dividenden) in „gemeinsamen Projekten“ könnte auf Familienoberhäupter (z. B. Männer) beschränkt werden, die Verantwortung für andere tragen (Kinder, ältere Eltern usw.), mit einem „Gewicht“ (und Dividendengröße) proportional zur Kinderzahl etc. Das könnte den finanziellen Teil von Familien- und Kinderfragen entschärfen und so einen Impuls gegen Bevölkerungsrückgang und demografische Krise geben.

Wie: „Vecheismus“

  1. „Organisations-Baukasten“ — Werkzeug zum schnellen Aufbau solcher Plattformen.
  2. Reale Treffen + digitale Versammlungen auf einer Blockchain-Plattform.
  3. Gemeinsame Projekte, deren Erfolg vom Beitrag jedes Einzelnen abhängt.

Streben nach einer Gesellschaft, in der:

→ Soziale Barrieren verschwinden
→ Die Tradition des sinnvollen Dialogs wiederbelebt wird
→ Neue Formen der Zusammenarbeit entstehen

Vortrag — Präsentation „Vecheismus: Organisations-Baukasten“ (07.07.2025):



Manchmal kommt statt Worten nur ein „Brummen“ … und man muss eine Weile „brummen“, bevor man passende Worte für den neuen inneren Gehalt findet.

S. Pereslegin

Unten mein „Gebrummel“.


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Abb. 0 Stellen Sie sich Ihr Bild der Zukunft vor. Ω — symbolisiert Ende/Finale; Ω — Omega, der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets.

Fragen:

  • mit welchen „Farben“ man die Zukunft malen kann
  • warum „…ismen“ keine Lösung sind
  • warum Hypothesen — und nicht „ich weiß“

Vom Autor

Früher habe ich — wie ich meine — die zentrale Frage gestellt: wozu und wie interagieren wir miteinander? Hier male ich mit „Farben“ ein mögliches Zukunftsbild. Die „Farben“ sind von zwei „Typen“. Um das Zukunftsbild zu „zeichnen“, genügt es, die Basis zu beschreiben:

  • Sinngehalte — Was ist das Gute?
  • Werte — Was ist wertvoll?
  • eine metaphysische „mythologische Geschichte“ — wozu? und wofür?
  • den „Vektor“ — Was ist „Verbesserung“?

Vielleicht ist dieser Vortrag — diese Präsentation — genau mein „Gebrummel“.

Vortrag — Präsentation (Entwurf):


Ausführlicher Text — Mitschrift des Videovortrags

Typ 1

Alles wurde bereits gesagt, doch wir haben es nicht „gehört“ oder nicht „geglaubt“.

Das „Zukunftsbild“ sollte „einfach“ und „natürlich“ — „schön“ — sein, wie eine Frau, wie die Natur. Für jeden werden darin wohl eigene Sinne und Schönheiten liegen:

  • der „Professor“ „erkennt“ tiefe Fragen und Theorien
  • der „Soldat“ findet Sinn zu leben und zu „kämpfen“
  • der „Polizist“ spürt die Bedeutung seiner Arbeit und den Dank der Menschen
  • eine Mutter möchte für ihre Tochter noch einen Bruder gebären
  • der „Künstler“ will malen und schaffen
  • der „Marxist“ die Möglichkeit, seine Ideen umzusetzen
  • der „Kapitalist“ erkennt langfristig stabile Gewinne
  • der „Investor“ das Potenzial
  • die „bekannte Journalistin“ Motivation, dafür ihr Leben zu riskieren
  • wer ohne Eltern oder ohne Vater aufwuchs, den Antrieb, eine bessere Version seiner selbst zu werden und die Familie zu gründen, die er nicht hatte
  • der „Politiker“ sieht seine Kinder glücklich in der Welt, die er „baut“ und hinterlässt
  • der „bekannte Produzent“ erkennt, dass sein Risiko nicht vergebens war
  • der „bekannte Geschäftsmann“ sieht die Chance auf ein gutes, würdiges Leben für sich und sein Geschlecht … vielleicht wollen manche sogar Ressourcen, Fähigkeiten und Erfahrungen teilen — als Mentorat für die nächste Generation
  • der „kleine Junge“ möchte sie auf eine Karte „ausdrucken“, ein Herzchen „malen“ und sie dem „Mädchen“ schenken, das er sich aus dem Nachbarhaus, mit dem er in den Kindergarten geht, nicht anzusprechen traute
  • und mancher „erkennt“ darin (die „Handschrift“) Gottes

Solcher „Blickwinkel“ und Sinn-Tiefen gibt es unendlich viele. Mit oder ohne „schwere Wörter“ lässt sich dieses Bild beschreiben.

Der Kelch des Lebens wäre bis zur Unerträglichkeit süß, fielen nicht bittere Tränen hinein.

Pythagoras

Zukunftsbild: „Ω — Familie“
Die Familie ist der Staat im Kleinen.

A. T. Awertschenko

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„Ω — Familie“ — Perspektive

„Ω — Familie“ — „Eine große Familie, die in einem großen gemeinsamen Haus lebt“.

Dementsprechend ist die Familie Basis und zugleich Zielbild. Daher sind Traditionen und der Stamm sehr wichtig. Wir ergänzen und helfen einander, lernen das Beste voneinander und stützen uns in „schweren Momenten“, teilen „Weltanschauung“, „Traditionen“, „Ratschläge“, „Ressourcen“ …

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Daher ist der Begriff der Familie zentral.

Die „Familie“ ist notwendig, um ein „Kind“ zu erziehen; ebenso braucht es die „Ω — Familie“, um den „Menschen-Schöpfer“ zu „erziehen“.

Der Mensch — Schöpfer

(… nach dem Bilde Gottes)

*Schöpfung, nicht Zerstörung und Verfall

Die „Ω — Familie“ besteht aus Familien … und Familien aus Menschen, „Mitgliedern der ‚Ω — Familie‘“.

  • Sinngehalte — Was ist das Gute?

Was dem „Wohl der Familie“ und der „Zukunft der Kinder“ dient.

  • Werte — Was ist wertvoll?

Was das Leben der „Familie“ „besser, glücklicher, gesünder, freudvoller“ macht.

  • metaphysische „mythologische Geschichte“ — wozu? und wofür?

Wir sind ohnehin „eine Familie, Brüder und Schwestern“ … sagten das nicht Weise und Propheten? Erfüllung von Prophezeiungen und Hinwendung zum „lebendigen“ Leben … „geistig erfüllt und sinnvoll“, nachdem der Bauch satt ist (materielle Bedürfnisse gedeckt) … Hinwendung zu „Gott“ oder vielleicht zu den „sehnlichsten Träumen“.

  • „Vektor“ — Was ist „Verbesserung“?

Das, was „nicht schlechter ist als zuvor“, basierend auf „Feedback aller Familienmitglieder“; in diesem Schema gibt es eine „vorwärts gerichtete, vorsichtige“ Bewegung „nach vorn“ mit Rückhalt in der „Vergangenheit“, „indem wir das Gute daraus nehmen“.

Wir lieben Akronyme — als Wortspiel mit „UdSSR“: Bund schöpferischer „Familienrepubliken“.

Wie der Tod bleibt auch das Rätsel der Familie unverstanden, ungelöst. Dynastien, Gesellschaften, Imperien zerfielen zu Staub, sobald die Familie zu bröckeln begann.

W. P. Astafjew

Kapitalismus vs. Marxismus vs. Anarchismus vs. …
Es ist schwer, in einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu finden, besonders wenn sie gar nicht da ist.

Die Frage welcher „…ismus“ besser ist ist im Kern verfehlt.

Jedes „starre System“ bricht in einer „offenen Welt“.

A. Redozubov

Jeder „Ismus“ ist ein Konzept … vielleicht nützlich, aber doch ein Konzept. Der Mensch ist komplexer als jedes Konzept — ebenso die „Realität“. Denken in „Ismen“ ist langfristig nicht tragfähig, weil Mensch und/oder „Realität“ sehr komplex sind … und sich verändern.

So wie es eine Krankheit des Körpers gibt, gibt es auch eine Krankheit der Lebensweise.

Demokrit

Konflikte

Jeden „Ismus“ kann man als ein soziales Spiel auffassen: Es gibt „Rollen“, „Pflichten“, „Rechte“, „Regeln“, „Werte“, „Gewinne“ usw. Konflikt entsteht dort, wo eine „neue kollektive Konsenspunktsuche“ — ein „Balancepunkt“ — nötig wird.

Jedes „unbalancierte“ (soziale) Spiel führt zu „Konflikten“.

Konflikte sind auf drei Arten lösbar:

  1. „Austritt“ aus den „Regeln“ und „Rollen“ dieses „Spiels“ und „Neuzusammenbau“ eines „neuen Spiels“
  2. physische Beseitigung „konfliktträchtiger Rollen/Funktionen“
  3. „Hybrid“ aus 1. und 2.

Mich interessiert 1.; 2. und 3. kommen ins Spiel, wenn Aggression 1. verhindert.

Ein vereinfachtes Beispiel am Spiel „Schach“:

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Perspektive

„Spielen“ wir im Rahmen des „Schachspiels“, sind wir zwangsläufig „Gegner“ und handeln nur im „Vorgegebenen“: der Springer „in L-Form“, der Läufer „diagonal“ … Gemäß dem 9. Gesetz „Einsteins zur Problemlösung und Systemanalyse“ ist der „Konflikt“ im Rahmen dieses „Spiels“ unlösbar; um ihn zu „lösen“, muss man „die vorgegebenen Rollen verlassen“.

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Abb. 3 „Richter-Krieger“ braucht es, um „solche Situationen“ zu vermeiden (lies „2.“ und/oder „3.“)

Die Menschen jagen Vergnügungen hinterher, von einer Seite zur anderen, nur weil sie die Leere ihres Lebens spüren, aber noch nicht die Leere des neuen Spaßes, der sie anzieht.

Blaise Pascal

Lyrische Abschweifung

Würde ich „nochmal aufwachsen“ und gäbe es „Sommerprogramme, mit der Klasse in anderen Republiken zu leben“ (Altai, Tschetschenien, Kuban, Jakutien, Schweiz, Normandie, Afrika …) auf Staatskosten, würde ich das gern nutzen, um andere Kulturen besser zu verstehen und von ihnen zu lernen; ich würde andere Sprachen lernen (Tschetschenisch, Baschkirisch, Ukrainisch …), um „am Ende das Leben … und mich selbst“ besser zu verstehen und später „eine gemeinsame Sprache“ zu finden.

Ich sehe die „russische Kultur“ und Sprache als „metaphorische Brücke, um eine gemeinsame Sprache zwischen allen Kulturen zu finden“ — „auf Augenhöhe“.
„Balance“ in „Spielen“
Ein „Spiel“ ist „balanciert“, wenn kein Teilnehmer etwas dagegen hat, mit „zufällig gewählten Rollen“ zu beginnen.

Beim Schach: Das Spiel ist nicht balanciert, weil es einen Unterschied macht, mit welchen Steinen man beginnt — ein inhärenter Vorteil einer Seite/Rolle. Um es zu „balancieren“, spielt man eine gerade Zahl an Partien, mit abwechselndem Anzugsrecht.

„Balance“ im „Spiel“ bedeutet, dass innerhalb einer „endlichen“ Anzahl „Züge“ jeder „Teilnehmer“ seine „Rolle“ in eine „andere, ihm gemäße“ wechseln kann (es gibt keine „objektiven“ Spiel-Beschränkungen, die verhindern, dass „jedermann“ „reich/Bürgermeister/Sänger/Präsident/Professor“ usw. werden kann).

Im Schachbeispiel: In einem Match über „2–4–6–8–…“ Partien kann „Spieler A“ sowohl Sieger als auch Verlierer werden; das hängt „ausschließlich“ von seinen „individuellen Fähigkeiten“ ab — das Format gibt ihm keinen Vorteil, da beide „A“ und „B“ gleich oft „Weiß“ und „Schwarz“ haben, „4/4“. Daher sind beide mit einer „zufälligen“ Entscheidung über das Anzugsrecht in Partie 1 einverstanden.

Die Menschen leben in so völliger Unkenntnis der Nichtigkeit des menschlichen Lebens, dass sie völlig verblüfft sind, wenn man ihnen von der Sinnlosigkeit der Jagd nach Ehren erzählt. Ist das nicht erstaunlich!

Blaise Pascal

Über die „Basen“

Die Basis jedes „Ismus“ lässt sich mit drei Fragen bestimmen:

1. Wer bin ich?

2. Wozu interagiere ich mit anderen?

3. Wie interagiere ich mit anderen?

„So viele Menschen“, so viele „Antworten“. Die Antwort hängt auch vom Entwicklungsstand einer Person zu ihrer Zeit, von (historischer) Zeit, Emotionen, Kontext, anderen Menschen, Aufgabe u. v. m. ab. Antworten können sich mit Zeit und Kontext ändern (und tun es).

„…ismus“ — die **Vektorsumme** der „individuellen Antworten-Vektoren“ auf 1–3.
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Abb. 4 „Schwarzer Vektor“ — „Marxismus“ als Vektor in einer Referenzgruppe überwiegend aus Marxisten (individuelle Vektoren), ausgedrückt in den Basen eines werte-/sinnbezogenen kognitiven Raums

Wissen vs. Vermuten

Jeder „…ismus“, jede „Antwort“ — ein Konzept — ist eine Hypothese über Realität und/oder Mensch(en). Es gibt „unendlich“ viele „Konzepte“ und Variationen: Kapitalismus, Marxismus, Anarchismus, Dreigliederung des sozialen Organismus, Diktatur, Kommunismus, Anthroposophie, griechische Mythen … Ob es jemandem gefällt oder nicht: „mehr oder minder alle“ „Konzepte/Antworten“ können in manchen Kontexten, für manche kollektiven Aufgaben, für manche Menschen nützlich und vorteilhaft sein.

Richtiger ist es, über „…ismen“ als HYPOTHESEN zur Lösung „kollektiver kognitiver und/oder physischer Aufgaben“ zu denken. Die richtige Frage lautet:

wie schaffen wir Werkzeuge, um unterschiedliche kollektive kognitive Aufgaben effizient zu lösen: schnelles Formulieren „kollektiver Hypothesen“ für „kollektive kognitive Aufgaben“, Implementierung, Test, Feedbackgewinnung und -verarbeitung, Korrektur und Anpassung in der Implementierung, Zykluswiederholung

Der Ansatz sollte wissenschaftlich sein.

Es gibt keine nationale Wissenschaft, so wenig wie es eine nationale Einmaleins-Tafel gibt; was national ist, ist nicht mehr Wissenschaft.

A. P. Tschechow

Lösung kollektiver kognitiver Aufgaben
Menschen sind nicht gleich … und doch sind Menschen gleich

Erläuterung: Wir sind nicht gleich … manche sind in manchen Fragen klüger, andere können Musik machen, Algorithmen entwickeln, große Projekte schaffen und leiten … „Lehrer“ kann „jeder“ sein.

Kollektive kognitive Aufgaben wird es wohl immer geben, und ihr „Schwierigkeitsgrad“ dürfte wachsen.

Es gibt drei Arten, sich zu „einigen“:

  1. Einigung ohne Gewalt
  2. Einigung mit hybrider Gewalt
  3. Einigung mit Gewalt

Variante 2 hat eine Grenze, die im Grenzfall zu 1 oder 3 tendiert. Variante 3 endet im „letzten Gewaltakt“ — dem Tod. Wenn der „Gegner“ die Möglichkeit hat, den anderen „mit sich zu nehmen“, endet es beiderseits. In Systemen, in denen ein „Spieler“ den Gegner „mitnehmen“ kann, bleibt langfristig nur 1 als Option, die nicht im beiderseitigen Ende mündet. Anders gesagt:

Man wird sich trotzdem einigen müssen — es ist nur eine Frage der Zeit … oder des beiderseitigen Endes.

Beachten wir: Ich streiche Aggression und Krieg nicht. Gewalt definiere ich als gewaltsame Verletzung fremden Willens; wenn Beteiligte „kämpfen/raufen“ wollen, ist das keine Gewalt, sondern „Aggression“. Gleiches gilt, wenn „angegriffen“ wird. In diesem Konzept ist Aggression akzeptabel, aber auf „Gewaltvermeidung“ und/oder „Schutz“ gerichtet.

Vecheismus

Da wir „…ismen“ mögen, nenne ich Variante 1 „Vecheismus“. „Vecheismus“ ist ein Mechanismus der „vertraglichen“ Konsensfindung zur Lösung „kollektiver kognitiver Aufgaben“ (inkl. „robuster Komponente“, um „Abb. 3“ zu vermeiden).

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Abb. 5 „Vecheismus“ als „Organisations-Baukasten“

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Abb. 6 Regler-Diagramm für „Ismen“ im Rahmen des Organisations-Baukastens aus Abb. 5

Im Unterschied zu anderen „Ismen“ setzt der Vecheismus keine vorab fixierten Rollen fest, sondern basiert auf dem familiären Entscheidungsmodell bezüglich kollektiver Hypothese und Umsetzung — beginnend mit dem, wonach wir streben — „Ω — Familie“ — und gründet auf drei Pfeilern:

  1. Wahrheit (Streben nach Wahrheit, zuerst mit sich selbst)
  2. Gerechtigkeit (Streben nach Gerechtigkeit, wissend, dass sie für jeden anders aussehen kann)
  3. Ehre (Streben, „nach Gewissen zu leben“, der „eigenen Seele treu zu bleiben“, sie nicht zu „verraten/verkaufen“)
In der Natur ist alles weise bedacht und geordnet; jeder soll das Seine tun, und in dieser Weisheit liegt die höchste Gerechtigkeit des Lebens.

Leonardo da Vinci

Die Einhaltung auf dem Veche beschlossener Vereinbarungen („Handschlag gilt“/„für sein Wort geradestehen“) ist verpflichtend.

Familie:

Gott (derjenige, auf den die Eltern „hören“; Kanon von „Prinzipien/Regeln“ — „du sollst nicht töten, nicht stehlen …“)

Eltern“ — Vetorecht („Eltern mischen sich nicht in die Entscheidungen der Kinder ein, lehren sie aber, erwachsener zu werden … und warnen aus Erfahrung vor offensichtlichen Fehlern“) — 25 % „Gewinn“ (Beispiel: „Investoren“/„Gründer großer Projekte“ … jene, die viel zu geben/lehren haben)

ältere Kinder“ — 3 Stimmen — 25 % „Gewinn“ (z. B. „Direktoren“/„Top-Management“ …)

mittlere Kinder“ — 3 Stimmen — 25 % „Gewinn“ (z. B. „Mitarbeitende“/„Teilnehmende“ …)

jüngere Kinder“ — 3 Stimmen — 25 % „Gewinn“ (z. B. „Konsumenten“ …)

Der Vecheismus ist ein Verfahren zum Auswählen und Erproben „kollektiver Hypothesen“, umsetzbar auf der Blockchain. Wichtig: Mit der Entscheidung wird auch festgelegt, wie Feedback erhoben wird, etwa über Mobilgeräte — so sehen wir schneller, ob die „Richtung stimmt“. Das System merkt sich Erfahrungen, Interaktions-„Templates“ und schlägt fertige „Kollaborations-Bausteine“ zur Anpassung vor (wie bei miro, notion, DAO-Konstruktoren …). Die Ergebnisse kollektiver Arbeit werden in der Blockchain verteilt (auch für Abstimmungen, Feedback usw.).

Im Verlauf der „Entwicklung“ kann der Mensch „reifer“ werden und/oder „Elternteil“. Bestehende Unternehmen (Sber, Gazprom …) kann man in den „Vecheismus“ überführen, die Struktur bewahren … aber nun „profitieren alle vom Erfolg des gemeinsamen Familienunternehmens — auch finanziell“. Man kann mit einem kleinen Betrieb an einem Ort „testen“, Schlüsse ziehen und anpassen, dann nach und nach anderswo erproben — kontextspezifisch.

Ich habe keinen Menschen getroffen, von dem man nicht etwas lernen könnte.

A. de Vigny

Vecheismus — unser Angebot an die Welt
Willst du es so, kannst du dein Leben nicht vom Menschengeschlecht trennen. Du lebst in ihm, durch es und für es. Wir sind alle fürs Miteinander geschaffen, wie Füße, Hände, Augen. Menschen existieren füreinander.

Marc Aurel

Angesichts der Abneigung „unserer Leute“ gegen strenge Disziplinsysteme könnte dies etwas sein, das sowohl flexibel ist als auch eine uns nahestehende Grundlage hat (Gerechtigkeit — Wahrheit — Ehre), die wir der Welt als Alternative „anbieten“ können. Dabei sind wir durch keinerlei Struktur begrenzt, können Gutes aus allem Vorhandenen nehmen, Neues erfinden, neue „Ismen“ schaffen und effektiv erproben (zunächst klein, dann — angepasst — größer … was der UdSSR vielleicht für graduelle Veränderungen fehlte).

Ich denke, „unseren Leuten“ liegt der Inhalt mehr als die Form. Vielleicht wurden deshalb Begriffe wie PR, Marketing, Branding bei uns nicht „erfunden“, sondern kamen von außen. Sie betreffen die „Form“, in der wir vielen Kulturen nachstehen. Vielleicht sollten wir „uns nehmen, wie wir sind“: Wozu etwas, selbst wenn es „wohlklingt“, „gut riecht“ und „sich gut anfühlt“, wenn es keine Gerechtigkeit, Wahrheit und Ehre enthält? Für „kollektive kognitive Aufgaben“ sollten wir mit der Basis beginnen: Gerechtigkeit — Wahrheit — Ehre und die „Form“ situationsabhängig wählen — gestützt auf „Erfahrung/Feedback“ anderer.

Die Basis des „Vecheismus“ ist ein „Organisations-Baukasten“ (Blockchain-basiert) mit schnellem Feedback. Smart Contracts reduzieren „Bürokratie“, definieren „Rollen“, „juristische Feinheiten und Vorlagen“, sodass sich in „wenigen Klicks“ beliebige Organisationsformen (OOO, DAO …) gründen und Verträge schließen lassen (elektronische Signatur); erste Bausteine entstehen bereits. Die Eröffnung, Modifikation usw. von Formen der Zusammenarbeit ist rechtlich vorgeprüft und integriert — das beschleunigt die Problemlösung erheblich.

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Abb. 7 Regler-Diagramm für „Ismen“

Jeder „Punkt am Regler“ (Abb. 7) ist eine Organisation. Die Plattform kann Interaktions-Vorlagen usw. empfehlen.

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Abb. 8 Beispiel-„Vorlagen“ in Miro

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Abb. 9 Beispiel-„Vorlagen“ in Notion

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Abb. 10 Beispiel-„Vorlagen“ in Canva

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Abb. 11 55 „Vorlagen“ für Geschäftsmodelle. Business Model Navigator ()

Vorlagen, Feedback, Empfehlungen, Erfahrungswissen zur Problemlösung in verschiedenen Kontexten usw. werden geteilt: der gesamte Code ist Open Source, d. h. andere können ihre „Organisationen/Hypothesen/…ismen“ programmieren — kollektive Arbeit zum Gemeinwohl. Alle Interaktionsformen und Smart Contracts sind gesetzlich geprüft. Tätigkeitsberichte können — kontextabhängig — für „möglichst breite Kreise“ geöffnet werden.

In jeder Lage findet sich etwas Tröstliches, wenn man nur gut sucht.

Daniel Defoe

Gerechtigkeit

Russland plädiert für eine multipolare Welt. Vielleicht wird „Gerechtigkeit“ bewusst nicht erwähnt (also eine „gerechtere Welt“), um nicht „aus Versehen in den Spiegel zu sehen und kein schönes Spiegelbild zu erblicken“.

Wie wir in Mykolajiw sagten:

Bevor du forderst, vergewissere dich, dass du „dein Wort auch halten kannst“.

Auch:

Fürs Wort **muss** man geradestehen.

Vielleicht sollten wir „innen“ nach „nicht weniger Gerechtigkeit“ streben als „innen“ bei den „Gegenspielern“ — nicht nur in der „Geopolitik“.

Ich denke, „heiße Phasen der Konfrontation“ waren nicht unsere „Schwachstelle“, sondern die „kalten Phasen des Ringens“. Endet die „heiße Phase“ und fehlt das Streben nach Gerechtigkeit (wie auch immer die Form heißt) „innen“, führt das langfristig zu inneren Widersprüchen mit dem Risiko, frühere Fehler zu wiederholen. Mir war es persönlich peinlich, als ich noch in der Ukraine* lebte, zu sehen, wie unsere Rentner und andere leben.

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\*„in der“/„auf der“ Ukraine: Ich sage es „wie früher“, wie bei uns „im Hof und anderswo“ in Mykolajiw.

**Gemäß Neusprech v10.01 ist „in der Ukraine“ korrekt; ich habe mich noch nicht „umgewöhnt“; 1984.

Ich sehe keine „gerechten“ Gründe, warum Unternehmen, die Naturressourcen entnehmen, ihre Gewinne nicht mit allen Menschen in der „UdSSR“ teilen sollten. Hinweis: Ich behaupte nicht, recht zu haben; vielleicht gibt es einen „Blickwinkel“ (sprich Argumente), aus dem das gerecht erscheint — dann ist das zu berücksichtigen.

Wenn Eigentümer ihre Unternehmen nicht in eine „Familienvariante oder Ähnliches“ überführen wollen — ist das okay; es gibt Menschen, denen „Zeitungen, Fabriken und Dampfer“ wichtig sind … kommt vor … Hauptsache, es geht vorüber … man kann 11–111 Jahre warten, bis sie gehen — dorthin hat noch niemand etwas mitgenommen; anschließend kann man bei Bedarf schrittweise verschiedene Varianten testen.

Gewaltlosigkeit

Mensch sein heißt, zu fühlen, dass du für alles verantwortlich bist.

Antoine de Saint-Exupéry

Beispiele.
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P: 25 % — Staat · E: 25 % — Top-Management · M: 25 % — Arbeitende · Y: 25 % — Bevölkerung Russlands

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P: 25 % — Investor ohne Eingriffsrecht, aber mit Vetorecht
E: 25 % — Durow und/oder Top-Management
M: 25 % — Mitarbeitende
Y1: 25 % — Nutzer, die monatlich zahlen; jede/r nach Möglichkeit
Y0: 0 % — Übrige Nutzer können kostenlos nutzen, aber nicht am Unternehmensleben teilnehmen, keine Vertreter wählen und keine strategischen Fragen mitdiskutieren

Das Leben ist die Gabe weniger an viele: jener, die wissen und können, an jene, die nicht wissen und nicht können.

Amedeo Modigliani

Anthropotyp und Gerechtigkeit
Leben heißt nicht nur, die materiellen Bedürfnisse des Organismus zu befriedigen, sondern vor allem, die eigene menschliche Einheit zu erkennen.

Jules Verne

Ohne mehr Gerechtigkeit werden wachsende innere Widersprüche „gedeckelt“, indem Aufmerksamkeit und „gerechter Zorn“ auf den „Feind“ umgelenkt werden — ob innen, außen oder hybrid, ist zweitrangig. Dafür wird ein Anthropotyp erzogen — der „Dopamin-Süchtige“ mit geringem kritischem Denken, idealerweise mit (kognitivem) „Trauma“. Das praktizieren in unterschiedlichem Maß alle Staaten, mal erfolgreicher (Ukraine, USA, Russland), mal weniger (Schweiz).

Beliebt ist auch, innere Widersprüche, Spannungen und Probleme „zu exportieren“ (z. B. über Finanz-/Versicherungssystem, Gesetzgebung) und Ressourcen zu „importieren“ (z. B. menschliche, Mineralien).

„Männlichkeit“ und „männliche Aggression“ bedrohen den „Status quo“ — das System; daher wird ein „kastrierter Mann/Verweiblichter“ als Anthropotyp gefördert.

Es gibt Würdigeres für gerechten Zorn als „Jude gegen Palästinenser“, „Aserbaidschaner gegen Armenier“, „Ukrainer gegen Russen“ … und umgekehrt. Etwa Sklaverei (wir haben den „historischen Rekord“ an Sklaven weltweit gebrochen), Kinder- und Menschenhandel, Organhandel mit Kindern, Pädophilie in der „Elite“, „Satanismus“ und/oder Menschenfeindlichkeit, Hunger in der Welt. Als ich klein war: „Afrika hungert“, mit 10 — „Afrika hungert“, 20 — „Afrika hungert“, 30 — „Afrika hungert“; jetzt bin ich 40 — „Afrika hungert“ immer noch.

Ich kenne wenige Probleme, die man in 40 Jahren nicht lösen könnte (!!!). Wenn „Hunger in Afrika“ nicht gelöst ist, dann nützt das den Begünstigten der bestehenden Weltordnung (z. B. Getreide-Broker in England …; Händler an Börsen in England, der Schweiz …; Nutzern billiger Ressourcen aus Afrika — Mineralien wie auch menschliche …).

Jeder, der andere an Verstand und moralischen Qualitäten überragt, ist wider Willen verantwortlich **für** andere.

Jules Verne

Vergebung und Mitgefühl

Iwanow stahl — einsperren, Petrow ebenso — „erschießen“, Rabinowitsch eignete sich an — „Blutsauger“ … Ich meine: Nähme man „10 Menschen von der Straße“, hätten sie vielleicht „nicht weniger gestohlen“. Das Problem liegt also in unserem Denken, in unseren Werten.

Jemand liebt „Zeitungen, Fabriken und Dampfer“ (mir persönlich ist das egal, ich überlasse ihm „meinen Anteil“) … kommt vor, Hauptsache, es geht vorüber.

Zweifellos sind Menschen, die es weit gebracht und sich „Zeitungen, Fabriken und Dampfer“ angeeignet haben, außergewöhnlich und auf ihre Weise talentiert. Vielleicht sollten wir den „Sozialvertrag“ schrittweise „resetten“, so jemanden „freilassen“, wenn er „bereut und den Menschen nützen will“, und einen Platz für seine Talente finden (vielleicht ist er ein talentierter Intrigant — solche Fähigkeiten braucht das Außenamt o. Ä.), sodass er „Zeitungen, Fabriken und Dampfer“ besitzen kann und die Gesellschaft profitiert. Ich denke: Hätte die Gesellschaft jemandem offen 200 Mio. gegeben statt 1 Mrd. Diebstahl — und er hätte seine echten Talente „am richtigen Ort“ eingesetzt — gewännen alle.

Mir scheint, wir brauchen mehr Mitgefühl und Geduld.

Alle rufen: Wo ist der Mensch, der uns rettet? Wir brauchen einen Menschen! Sucht diesen Menschen nicht. Er ist in eurer Nähe. Dieser Mensch — das seid ihr, ich, das ist jeder von uns! Wie macht man sich zum Menschen? Nichts ist schwerer, wenn man es nicht zu wollen versteht; nichts leichter — wenn man es will.

Alexandre Dumas fils

Persönliches
Die Aufgabe des Lebens besteht nicht darin, auf der Seite der Mehrheit zu stehen, sondern gemäß dem innerlich erkannten Gesetz zu leben.

Marc Aurel

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Obwohl menschliches Leben unbezahlbar ist, handeln wir stets so, als gäbe es etwas noch Wertvolleres.

Antoine de Saint-Exupéry

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„2+2=4“

Wenn du dein Leben schätzt, vergiss nicht, dass die anderen das ihre nicht weniger schätzen.

Euripides

Videos zur Erinnerung: 5, 1, 2, 3, 4

Unsere Kinder sind in manchen Kontexten auch unsere „Eltern“, vielleicht unsere wichtigsten „Lehrer“: Wir können viel von ihnen lernen — etwa, dass Vorschulkinder aus „Ukraine“, „Russland“, „Israel“, „Palästina“, „Türkei“, „USA“, „Griechenland“, „Armenien“, „Aserbaidschan“ … vermutlich spielend leicht „eine gemeinsame Sprache“ finden; und nach ihren Schulen … Ebenso: Wird ein Junge in Afrika, der sein erstes Tor schießt, etwa weniger froh sein als ein Oligarch mit neuer Yacht …
Ich sehe die Konfliktlösung darin, weniger Gewalt, weniger Blut zuzulassen. Bei uns gilt es merkwürdigerweise als „Tapferkeit“, zu verprügeln, zu töten … weniger Gewalt, humaner.

Oles Buzina

Typ 2

Typ 2

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Perspektive

Andrej (aus dem Griechischen „Mann“) suchte nach Sinn. Mit dem Knäuel der Baba Jaga riskierte er sein Leben und stieg auf den Meeresgrund hinab, um die Schätze zu finden, nach denen er suchte. Die Schätze lagen dort unversehrt, obwohl Andrej sich auf dem Abstieg Narben und Prothesen einhandelte. Den Fund feierte er im Wald mit Vögeln, Bäumen, Wind, der Erde … Die Schätze erwiesen sich als so schön, dass es keine Worte gibt, sie zu beschreiben. Er beschloss, davon zu erzählen und zu teilen, so gut er kann. Die Schätze blieben dort unangetastet — Andrej braucht sie nicht mehr; nun sind sie immer bei ihm und nicht schlechter — seine eigenen. Vögel und andere feiern mit ihm die Freude der Entdeckung.

Ein Märchen ist vielleicht erfunden, doch enthält es einen Wink — den wackeren Burschen zur Lehre.

„Ich spiele mit meinem Leben die Melodie meiner Seele — zum Schutz von Frauen und Kindern“

Ω | #0: Metaphorische Autobiografie oder Bunker-Geschichten des Professors

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Wir werden keine perfekte Gesellschaft bauen — das ist Utopie. Aber wenn „heute“ ein kleines bisschen mehr Gerechtigkeit, Wahrheit und Ehre da ist als „gestern“, ist das bereits ein gutes Ergebnis.

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Amen (Alexander Men)